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Fisch des Jahres 2023

 

Der Flussbarsch wurde zum Fisch des Jahres 2023 gekürt, und das aus gutem Grund. Dieser faszinierende Süßwasserfisch ist in vielen europäischen Gewässern heimisch und spielt eine wichtige ökologische Rolle. Der Flussbarsch, wissenschaftlich bekannt als Perca fluviatilis, ist für seine markante Erscheinung und sein ausgeprägtes Jagdverhalten bekannt.

 

Er hat einen schlanken Körper mit einer grünlich-bräunlichen Färbung und markanten dunklen Streifen entlang seiner Seiten. Die Färbung kann je nach Umgebung variieren, um sich optimal zu tarnen. Flussbarsche sind räuberische Fische und ernähren sich hauptsächlich von anderen Fischarten, Krebstieren und Insektenlarven. Sie sind geschickte Jäger und nutzen ihre schnelle Schwimmfähigkeit sowie ihre ausgeprägte Seitenlinie, um Beute zu orten. Diese Anpassungen machen sie zu wichtigen Regulatoren in aquatischen Ökosystemen, da sie das Gleichgewicht in den Fischpopulationen aufrechterhalten.

 

Leider ist der Flussbarsch auch von verschiedenen Umweltfaktoren bedroht. Verschmutzung, Lebensraumverlust und invasive Arten können sich negativ auf seine Bestände auswirken. Durch die Auszeichnung zum Fisch des Jahres 2023 wird auf die Bedeutung des Schutzes und der Erhaltung des Flussbarsches aufmerksam gemacht.

 

Der Titel "Fisch des Jahres" wird jährlich von verschiedenen Organisationen vergeben, um das Bewusstsein für bestimmte Fischarten und ihre ökologische Bedeutung zu schärfen. Die Auszeichnung des Flussbarsches soll dazu beitragen, den Schutz der Gewässer und den Erhalt dieser faszinierenden Art zu fördern. Indem wir uns für den Schutz des Flussbarsches einsetzen, tragen wir zur Erhaltung der Artenvielfalt und der Gesundheit unserer Flüsse und Seen bei.

 

Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, wie unsere Handlungen die Umwelt beeinflussen, und dass wir Maßnahmen ergreifen, um die Lebensräume dieser faszinierenden Fischart zu erhalten. Der Flussbarsch ist ein Symbol für die Schönheit und Verletzlichkeit unserer Gewässer und erinnert uns daran, dass es unsere Verantwortung ist, sie zu schützen.

Bericht des Vorsitzenden

zum 32. Verbandstag

Liebe Delegierte sehr geehrte Gäste,

 

die letzten 2 Verbandstage, dabei noch die anstehende Vorstandswahl, mussten „wegen Corona“ in schriftlicher Form durchgeführt werden. Gewiss hatte unser Büroleiter die meiste Arbeit an dem ganzen Procedere, aber es kann und darf der Anteil der Vereine und deren Vorstände als auch der Wahlkommission und der Revision, die unter völlig ungewohnten Bedingungen arbeiteten, nicht unerwähnt bleiben. Von hier aus vielen Dank dafür. Bei all dem Ungemach durch Corona hatten wir Angler aber auch großes Glück im Unglück. Anderen Vereinen, wie z.B. im Turnen, Ballspiel oder der Leichtathletik sind Mitglieder ferngeblieben oder schlimmer noch, ausgetreten. Wir aber konnten unerwartete, stetige Zuwächse an neuen Mitgliedern vermelden und das nicht nur landesweit.

 

Bundesweit, also im DAF, waren es bis August 2021 über 9000 Neuzugänge an Mitgliedern, die neu oder auch wieder das Angeln für sich entdeckt haben.

Einen, für unseren Kreisverband zutreffend, nicht unerheblichen Anteil daran hatte, und hat auch heute noch, die Organisation der Arbeit der Geschäftsstelle in der Heidelberger Straße. 2014 sagte ich zum damaligen Verbandstag: „Wir wollen dass sich die Geschäftsstelle zum Dienstleister für unsere Vereine und Mitglieder entwickelt.“ Die Zeit der Pandemie hat uns gezeigt, dass sich das Vorhaben auf einem guten Weg befindet. Unter Beachtung der behördlichen Vorgaben und den vom Vorstand bestätigten Sprechzeiten hat der Geschäftsstellenleiter seine Tätigkeit für die Mitglieder in Präsenz als auch im Homeoffice hervorragend organisiert.

 

Man kann sogar sagen, wir sind nicht nur allein für unsere Mitglieder während der Pandemie da gewesen sondern haben uns dabei zum Dienstleister für das Landratsamt entwickelt.Wir alle wissen, dass die Sprechtage der Ämter entfielen und wie kompliziert und zeitintensiv die persönliche Terminvergabe war.Manch Angler hätte wegen einer abgelaufenen Fischereiabgabemarke auch in 2021 nur noch zum Zuschauen ans Fischwasser gehen können.Durch den vertrauensvollen Umgang von Behörde und Kreisanglerverband konnte die Geschäftsstelle die Versorgungslücke schließen. So wurden über die Geschäftsstelle im Pandemiezeitraum  bis heute, Fischereiabgabemarken im Gesamtwert von ca. 5500€ an die Angelnden verkauft.

 

Selbst Angler aus anderen Landkreisen kamen auch in 2021 nach Oranienburg, um die notwendige Fischereiabgabemarke zu erwerben. In den sozialen Medien hatte sich das schnell herumgesprochen. Aber man muss auch bedenken, eben nicht alle Kreisverbände haben eine Geschäftsstelle. Insbesondere besteht nicht überall eine solch professionelle  Zusammenarbeit mit den Behörden. Das  ist leider nicht alltäglich. Auch die Vorstandsarbeit hatten wir erneut in 2021 den Pandemiebedingungen angepasst.

 

So trafen sich wieder in Zeitabständen der Geschäftsführende Vorstand und der Geschäftsstellenleiter zu notwendigen Beratungen, um den laufenden Geschäftsbetrieb zu organisieren. Wie auch in 2020 hat unser Geschäftsstellenleiter an den Schließtagen der Geschäftsstelle in 2021, teilweise mit großer Unterstützung der BWK Mitglieder, aufwändige Renovierungs- und Instandhaltungsarbeiten in und am Naturschutzstützpunkt am Lehnitzsee durchgeführt. Gerade unsere Kinder- und Jugendgruppen, die die Örtlichkeit dort hoffentlich im Sommer wieder intensiver nutzen können, werden das schätzen.

 

In diesem Zusammenhang möchte ich erwähnen, dass die Brandenburgische Sparkasse im letzten Jahr, auf Anregung des ehemaligen Landrates Herrn Westkamp, dem KAVO eine Förderung zur energetischen Sanierung zugeteilt hat.

Mit dem Geld, immerhin über 8000 €, konnten wir die komplette Heizungsanlage in der Geschäftsstelle erneuern lassen. Auf dem Gebiet der internationalen Zusammenarbeit war es coronabedingt nicht möglich, außer der fernschriftlichen Kontakterhaltung, in irgendeiner Form die bisher üblichen Veranstaltungen durchzuführen. Die polnischen Angelfreunde waren im vergangenen Jahr zum Teil durch Corona noch stärker gebeutelt als wir. Auch zurzeit ist die Kontaktaufnahme, bedingt durch das Ausscheiden der „Strategen der Ersten Stunde“ und einem Wechsel an der Spitze der Organisation nicht ganz komplikationslos. Im Gesamtdachverband, dem DAFV, gab es im vergangenen Jahr eine Neuwahl mit Führungswechsel. 

 

Am 28.08.2021 fand in Berlin die Hauptversammlung, ebenfalls wegen Corona in „stark abgespeckter Form“ statt, an der ich als Delegierter des LAVB teilnehmen konnte. Die bisherige Präsidentin Frau Happach-Kasan trat nicht erneut zur Wahl an. Als ihr Nachfolger wurde der bisherige Vizepräsident Klaus-Dieter Mau gewählt. Für uns, als Mitglieder des LAVB ist interessant, nämlich  der bisherige Jugendreferent des DAFV Peter Wetzel, wurde zu einem der 4 neuen Vizepräsidenten gewählt – beachtlich, als Einziger mit 100% der möglichen Stimmen. Peter Wetzel ist auch ein Vereinsvorsitzender im LAVB. Unser Peter und ich kennen ihn seit sehr vielen Jahren; er handelt  stets bodenständig und nach Brandenburger Anglerinteressen.

 

Im September trafen sich der Geschäftsführende Vorstand zu einem informellen Gespräch mit der damaligen Kandidatin und anschließend gewähltem Mitglied des Bundestages Frau Fäscher, unserem heutigen Gast Herrn Tönnies und dem Präsidenten des LAVB AF Gunter Baaske. U.a. waren Themen rund um Angeln und Naturschutz aber z.B. auch das, für unsere Vereine zumeist ärgerliche Thema  „Bundesweites Vereinsregister“ Gesprächsinhalt. Es entwickelte sich eine vertrauensvolle Atmosphäre, die hoffentlich auch für die Zukunft Bestand hat.

 

Während der pandemischen Lage ist der Zentrale Hegetag ein wenig ins öffentliche Abseits gelangt. Dennoch haben unsere Anglerinnen und Angler, situationsangepasst ihren Hegetag durchgeführt und die Gewässer und Uferbereiche auf das neue Angeljahr vorbereitet. Ein Hinweis an die Vereinsvorstände sei mir gestattet: vergesst bitte nicht die umfassende Dokumentation der geleisteten Arbeitsstunden und die Weitergabe an die Geschäftsstelle.

 

So konnte man im letzten Märkischen Angler unter anderem vom Pflegeeinsatz am Summter See der Glienicker Anglerinnen und Anglern lesen. Es ist leider nicht im öffentlichen Bewusstsein: Die ersten Arbeiteranglervereine aus der Gründerzeit des organisierten Angelns waren nachweislich auch die ersten organisierten Naturschützer. In ihren Satzungen oder, wie es damals so Tradition war, in ihren Vereinsliedern hatten unsere Altvorderen die Liebe zur Natur  und deren Schutz fest verankert.

 

Zu dieser Zeit kannte man keinen NABU oder BUND, Grün war die Farbe der Polizei und der Förster. Mit Stolz können wir sagen: Wir sind mit unserem Hegetag und den vielen anderen Aktivitäten zum Schutz der Natur in dieser guten Tradition.

 

Ein Beispiel das uns zurzeit ärgert ist das seit Jahren am Bollwerk in Oranienburg hinter dem Schlossplatz festgemachte, sich in unansehnlichem Zustand befindliche Boot. Die städtische Vorgabe der Liegedauer wird seit Jahren erfolgreich ignoriert und selbst ein Feuerwehreinsatz, der bei Starkregen jüngst das „Auf-Grund-gehen“ verhinderte,  war bisher kein Anlass für ein behördliches Einschreiten. Die Gefahr, dass der im Boot befindliche Müll im Oranienburger Kanal landet ist erfahrungsgemäß nicht abstrakt.

 

Änderungen gab es auf dem Gebiet der Pachtgewässer. Im Bereich Liebenwalde  kamen der Wutz- und der Kupanzsee  hinzu. Die Kiesgrube Schildow hat der LAVB auf Bitte der Gemeinde Mühlenbecker Land aus dem Verzeichnis der LAVB Gewässer gestrichen. Angeln mit unserer Beitragsmarke ist nicht mehr möglich. Ja es ist schade, aber es gab in der Vergangenheit stets Ärger, da der Bereich um das Gewässer  zum Eventplatz verkommen ist und ein erholsames Angeln kaum noch möglich war.

 

Es ist es schon zu einer Tradition geworden,  gemeinsam mit dem Kreisjagdverband ein Feriencamp für interessierte Kinder durchzuführen.

                                                                                                                                           

Während der Pandemie  war die Umsetzung nicht möglich, für dieses Jahr haben beide Verbände die ganzen Vorbereitenden Dinge organisiert und wir freuen uns,   den Kindern wieder für eine Woche einentollen Ferienspaß zu bieten.

 

Am 07. November 2021, findet das Kreisspinnfischen statt!

Alle weiteren Informatinen erhaltet ihr in der Geschäftsstelle des Kreisanglerverbandes Oberhavel e.V. oder in euren örtlichen Angelfachgeschäften.

Petri Heil!

 

Kandidaten stellen sich vor!

 

Am 20.09.2021 begrüßte der Kreisanglerverband Oberhavel e.V. die SPD-Bundestagsdirektkandidatin Frau Ariane Fäscher und Herrn Alexander Tönnies, der als Kandidat der SPD für die Wahl des Landrates im Landkreis Oberhavel ins Rennen geschickt worden ist, in seiner Geschäftsstelle an der Heidelbergstraße in Oranienburg.

Beide Kandidaten wollten die Gelegenheit nutzen um sich bei den Angelfreunden des KAV Oberhavel e.V. vorzustellen und sich einen Überblick darüber zu verschaffen, was die Angler in Oberhavel ehrenamtlich auf die Beine stellen.

 

Da gab es natürlich eine Menge zu berichten. Angefangen bei der Jugendarbeit, Besatzmaßnahmen, Uferaufräumaktion, Bestands- und Fischereikontrollen, Hegefischen um nur einige ehrenamtliche Aktivitäten der Angelfreude in Oberhavel zu nennen.

 

„Da haben Sie aber einige dicke Bretter zu bohren.“, meinte Herr Alexander Tönnies, zu der langen Liste von Aktivitäten. Beide Kandidaten waren überrascht, wieviel ehrenamtlich Arbeit von den Anglern in Oberhavel geleistet wird. Aber auch Probleme, die die Anglerschafft hat wurde natürlich angesprochen und den Kandidaten offen und klar dargestellt.  

 

„Es war ein sehr offenes und informatives Gespräch, aus dem ich viel  mitgenommen habe.“, stellt Frau Ariane Fäscher am Ende der Gesprächsrunde fest. Aus Sicht des Kreisanglerverbandes war es ein erfolgreiches Gespräch um „Nichtangler“, einen guten Überblick zu geben, dass das Hobby Angeln mehr ist als nur Fische zu fangen.

 

Der Vorstand des Kreisanglerverbandes Oberhavel e.V. bedankt sich für die angenehme Gesprächsrunde und hofft, dass es noch weitere geben wird.

 

Petri Heil!

 

v.l.n.r.: Olaf Wusterbarth, Erster Vorsitzender des KAV-OHV e.V.; Frank Penkuhn Schatzmeister des KAV-OHV e.V.; Ariane Fäscher, SPD-Bundestagsdirektkandiatin;  Alexander Tönnies, SPD-Landratskandidat für den Landkreis OHV; André Stöwe, Geschäftsstellenleiter des KAV-OHV e.V.

Am 19. Spetember 2021, findet das Kreishegefischen der Senioren statt!

Alle weiteren Informatinen erhaltet ihr in der Geschäftsstelle des Kreisanglerverbandes Oberhavel e.V. oder in euren örtlichen Angelfachgeschäften.

Petri Heil!

 

100 Jahre Angelverein "Kaulbarsch" Oranienburg

Am 14.8.2021 feierte der A.V."Kaulbarsch" seinen 100. Geburtstag auf dem Vereinsgelände in Oranienburg. Es kahmen rund 130 Gäste zu dieser schönen Veranstaltung, darunter waren Vertreter der Stadt Oranienburg (Frau Gassan), der Vorstand vom benachbarten Tennis- Verein, der Vorsitzende des A.V. Merlin und natürlich eine Vertretung vom Kreis Anglerverband welche uns zu unserem 100. Geburtstag gratulierten.

Die Veranstaltung began um 12.00 Uhr mittags mit selbstgemachten Bratwürsten, frisch geräucherten Forellen und Spiel und Spaß für groß und klein. Gegen 15.30 Uhr wurde die Geburtstagstorte von der Bäckerei Plenz geliefert, diese wurde dann mit Kaffee und weiteren schmackhaften Kuchen verzehrt.

Nach einer schönen Ansprache vom Schatzmeister des KAV`s  Frank Penkuhn wurde uns von Fabian Kulow ein Geschenk übergeben. Im Anschluß ehrten wir unsere ältesten Mitglieder, welche mitunter schon 70 Jahre in unserem Verein aktiv tätig sind. Ihnen wurde eine Urkunde und eine Ehrenmünze aus Silber übergeben.

Zum Abend wurden dann 2 Wildschweine serviert, die schon den ganzen Tag über dem offenen Feuer zubereitet wurden. Der krönende Abschluß des gelungenen Festes war ein imposantes Feuerwerk, welches über den Lehnitzsee in allen Farben funkelte.

Ich möchte allen Mitgliedern des A.V." Kaulbarsch" danken, besonders die jenigen die für das gelingen des Festes viel Einsatz gezeigt haben und ntürlich auch die jenigen die uns finanziell unterstützt haben.

1. Vorsitzender A.V."Kaulbarsch"

Christoph Loeffler

 

 

Fisch des Jahres 2020

 

Die Nase (Chondrostoma nasus) ist „Fisch des Jahres 2020“. Anders als Forelle, Stichling oder Aal ist die Fischart Nase in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt. Mit der Wahl dieser in Deutschland regional stark gefährdeten und lokal bereits verschwundenen Fischart machen der Deutsche Angelfischerverband (DAFV), das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und der Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) auf eine bedrohte Fischart aufmerksam, die für Flüsse mit kiesigem bis felsigem Untergrund in der sogenannten Äschen- und Barbenregion typisch ist.

 

Lest dazu die Pressemitteilung des Deutschen Angelfischerverbandes auf unserer Homepage unter: https://www.lavb.de/pressemitteilung-deutscher-angelfischerverband-die-nase-ist-der-fisch-des-jahres-2020/.  Weitere Informationen dazu erhaltet Ihr direkt auf der Seite des Bundesverbandes unter: www.dafv.de.

Neuer Präsident des Landesanglerverband Brandenburg gewählt

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

am vergangenen Samstag wurde Günter Baaske zum neuen Präsidenten des Landesanglerverbandes Brandenburg gewählt.

 

„Von Gunter zu Günter“, so formulierte es der Ministerpräsident Brandenburgs, Dr. Dietmar Woidke, in seinem Grußwort sehr treffend.

 

Wir beglückwünschen Günter Baaske zu seinem neuen Amt und bedanken uns zugleich recht herzlich bei unserem scheidenden Präsidenten Gunter Fritsch, der den Landesanglerverband Brandenburg in den letzten vier Jahren erfolgreich geführt hat. Gunter wird uns besonders durch sein Engagement bei der für die Angler so wichtigen Novellierung des Wassergesetzes und der Möglichkeit zur Befahrung nichtschiffbarer Gewässer mit dem Elektromotor in Erinnerung bleiben.

 

Seine Amtszeit zeichnete sich vor allem durch seine ruhige und besonnene Art die Anglerinteressen zu vertreten und nicht zuletzt durch stetig steigende Mitgliederzahlen aus. Wir wünschen Gunter für die Zukunft viel Gesundheit und viel Zeit, um auch seinen anderen Hobbys nachgehen zu können.

 

Unser neuer Präsident Günter Baaske ist Zeit seines Lebens begeisterter Angler. Deshalb ist ihm sein neues Amt auch eine Herzensangelegenheit. Schon als Landesminister hatte er immer ein offenes Ohr für die organisierte Anglerschaft. Wir können uns keinen besseren Nachfolger für unseren bisherigen Präsidenten vorstellen als ihn. Wir wünschen ihm viel Freude und eine erfolgreiche Zeit in seinem neuen Amt.

 

Zu einer ausführlichen Presseinformationen gelangen Sie über untenstehenden Link:

 

https://www.lavb.de/guenter-baaske-zum-neuen-praesidenten-des-landesanglerverbandes-brandenburg-gewaehlt/

 

Mit freundlichen Grüßen

Marcel Weichenhan

Hegetag 2019

 

Auch die Anglerinnen und Angler des  KAV-Oberhavel beteiligten sich am 9. Februar 2019, wie jedes Jahr am landesweiten Hegetag. Speziell der Vorstand und das BWK entschieden sich in Vorbereitung des Hegetages für den Naturschutzstützpunkt mit angrenzenden Uferbereichen am Lehnitzsee. Die Herbststürme hatten sehr viel Laub im und um das Grundstück und angrenzende Gelände herum verteilt.  Ca. 50 Schubkarren voll Laub, erfreulicherweise kaum Müll, wurden zusammengetragen und beseitigt. Ein gefährlich in den (Wasser-)Weg   hineinragender Ast einer Weide musste ebenfalls beseitigt werden. Zum Glück wurde es keine feuchte Angelegenheit für den Sägentrupp. Da das Gelände zur Ausbildung von heranwachsenden Kindern zu zukünftigen Anglern und Naturschützern genutzt wird, mussten auch die in der Nähe am Seeufer vorhandenen Angelstellen aufgearbeitet und dabei zur Sicherheit auch einige vom Bieber angenagte Bäume entfernt werden.Insgesamt waren 12 Vorstands- und BWK Mitglieder an dieser Aufräumaktion beteiligt. Der Pressesprecher des KAV-Oberhavel,  AF Fabian Kulow hatte sogar seine Frau überzeugt,  „ehrenamtlich“ (sie angelt nicht selbst) mitzuhelfen. Bei Erbsensuppe mit Bockwurst und Fachsimpelei zu den persönlichen Erwartungen an das kommende Angeljahr konnte der Arbeitseinsatz  erfolgreich  ausklingen.

Kreisanglerverband Oberhavel

 

Kommentar zur Presseinfo

Kreisanglerverband Gransee strebt Fusion mit Neuruppin an“

 

Aufgrund der öffentlichen Information zum Beabsichtigten Zusammenschluss des KAV Gransee  mit dem KAV Neuruppin mit einer doch recht speziellen bzw. einseitigen Darlegung  seitens des Vorsitzenden des KAV Gransee, Herrn Wolfgang Wiczynski, sieht sich der  Vorstand des KAVO zu einer Klarstellung der Aussagen gefordert. Es geht nicht darum, Entscheidungen der Vereine und deren Mitglieder zu kritisieren. Grundsätzlich kann jeder seinen Verein bzw. seinen Verband wählen, in dem er sich gut betreut und geborgen fühlt.Das ist von Beginn an gelebte Verbandsarbeit im KAV Oberhavel und die mittlerweile über 5700 Mitglieder sind dafür der beste Beleg.

Mit der Kreisgebietsreform Anfang der 90iger Jahre kamen im damaligen KAV Oranienburg erste Gedanken zu einer Vereinigung beider Kreisverbände auf. Ideen, sich sofort in „KAV Oberhavel“ umzubenennen, um den Namen zu sichern, wurden vom damaligen Vorstand jedoch mit der Begründung zurückgestellt: ‚Erst muss mit dem KAV Gransee gesprochen werden, vielleicht ergibt sich damit zeitnah die Möglichkeit des Zusammengehens. Wir wollen niemanden vor den Kopf stoßen‘ (aus dem Gedächtnis zitiert).  Zwei Jahrzehnte später, am 11.09.14, konnte man überraschend in der Presse lesen: „Angler aus Gransee gegen Kreisverbandsfusion“  Vorsitzender kündigt Rückzug für 2017 an.“

 

Pressetext OGAZ:

 Der Kreisanglerverband will seine Eigenständigkeit behalten. Ein Zusammengehen mit dem deutlich größeren Kreisanglerverband Oberhavel in Oranienburg steht für den Granseer Verbandschef, Wolfgang Wiscynski, zur Zeit nicht auf der Agenda, sagte er am Mittwoch bei einem Pressegespräch in der Verbandsgeschäftsstelle in Zehdenick. Er fühle sich an einen Beschluss der Verbandsversammlung von vor 3 Jahren gebunden. Die Vertreter von 38 Ortsvereinen hatten sich einstimmig  (also der Verbandschef selbst stimmte auch gegen einen gemeinsamen Weg! (Anmerkung KAVO)) für die Selbständigkeit ausgesprochen. Es stimme nicht, dass er ständig einen Keil zwischen die Verbände treibe, um eine Fusion zu verhindern, stellte Wiczynski klar, der seit 1987 dem Granseer Verband mit zurzeit 2500 Mitgliedern vorsteht

Das macht einen schon sehr nachdenklich!

Heute nun ist das in 2014 Gesagte vergessen und es muss für das Auffrischen einer beinahe schon neurotischen „Kontra-Haltung“ eine andere Begründung herhalten:  Das Verhältnis der beiden Verbände in Oberhavel sei schon seit längerem gestört, nachdem eine „feindliche Übernahme“ durch die Oranienburger misslungen war. (Das Verhältnis der beiden Verbände ist gestört? Das halte ich für eine gewagte Behauptung, gute Kontakte der Masse der Mitglieder untereinander belegen das Gegenteil. Als Angler kennen wir jedoch: „Der Fisch fängt am Kopfe an zu stinken.“)

Von einem „gescheiterten Versuch einer feindlichen Übernahme „  zu sprechen ist unterirdisch und reine Polemik. Wahrscheinlich soll es davon ablenken, dass es von Beginn an wohl nur um Macht, Einfluss und persönliche Privilegien ging. Auf einmal ist die Rede davon, dass es keine Berührungspunkte (Angelgewässer) mit dem KAV Oberhavel gibt.

 

Hallo, geht es noch? Wir sind ein Landkreis, wir haben eine Verwaltung als Ansprechpartner!

 

Da hat man wohl die Gebietsreform Mitte der 90ger mental noch nicht verarbeitet. Den Voßkanal z.B. betreuen und bewirtschaften beide Kreisverbände seit Jahrzehnten abschnittsweise gemeinsam. Man muss schon eingetrübte Brillengläser tragen, um keine Schnittmengen zu erkennen. Der Vorstand des „Kreisanglerverband Oberhavel“ ist zutiefst überzeugt, dass gemeinsam mit den Anglerinnen und Anglern vom „Kreisanglerverband Gransee“ ein gemeinsamer Kreisverband zum Vorteil aller Anglerinnen und Angler im heutigen Kreis Oberhavel mit Erfolg geführt werden kann. Wenn man nur will!  Da muss auch nicht der Name unseres Präsidenten bemüht werden, um Nähe zu demonstrieren. Ja, er ist für Zusammenschlüsse von Kreisverbänden. Jedoch innerhalb der bestehenden Verwaltungsstrukturen. Das umzusetzen ist sehr umfangreich und gewiss nicht einfach. Dafür muss aber auch die Bereitschaft vorhanden sein, ausschließlich nach vorne zu blicken und nicht ständig in gestriges Denken zu verfallen.  

 

          Petri Heil!

      Olaf Wusterbarth

1. Vorsitzender des KAVO

 

Die Schwarzmundgrundel

Eine fremde Fischart bedroht die heimischen Gewässersysteme

In Brandenburgs Gewässern breitet sich eine Invasive Fischart aus.

Die Schwarzmundgrundel breitet sich seit einigen Jahren in den unseren Gewässersystemen aus.

Anfänglich in den großen und von Schiffen befahrenen größeren Gewässern wie Rhein, Elbe und Oder erreicht diese Fischart mittlerweile auch die kleineren Nebenflüsse.

Die Schwarzmundgrundel stammt ursprünglich aus dem Brackwassergebieten des Schwarzen Meeres und wurde durch die Schifffahrt im Ballastwasser eingeschleppt.

Ihr Ausbreitungsgebiet erstreckt sich von Nordamerika über die Ost- und Nordsee bis nach Russland.

In den Gewässern in denen die Schwarzmundgrundeln vorkommen verhalten sich diese sehr aggressiv und Verdrängen die heimischen Fische, sie ist ein Laichräuber und schadet auch den Beständen von Muschel, Wasserschnecken und anderen Kleinstlebewesen im Wasser.

Die Schwarzmundgrundel ist sehr Vermehrungsfreudig, Sie Laichen von April bis September  im 3 bis 4 Wöchigem Rhythmus und können je Laichvorgang bis zu 1500 Eier ablegen.

Das Männchen verfärbt sich in dieser Zeit Schwarz und betreibt dann ähnlich wie Zander und Wels Brutpflege und Verjagt etwaige Laichräuber wie die Quappe.

Somit ist die Überlebensrate der geschlüpften Larven sehr hoch und es könnten je Weibchen bis zu 9000 Nachkommen je Jahr Aufkommen

 

 

Männliche Schwarzmundgrundel

 

Die Schwarzmundgrundel ist durch Ihren Körperbau leicht von anderen Fischarten zu unterscheiden, sie besitzt eine zweigeteilte Rückenflosse und die Bauchflossen sind zu einer Art Saugnapf verwachsen.

Die Grundel ist aufgrund der fehlenden Schwimmblase recht Träge und Siedelt sich häufig in Bereichen mit einer Groben Steinpackung an.

Wie dem zu entnehmen ist werden die meisten Grundel Fänge somit in den größeren Wasserstraßen zu erwarten seien, es wurden aber auch schon Tiere in Seen bis zu 130 Metern Tiefe nachgewiesen

Verwachsene Bauchflosse

Die Schwarzmundgrundel steht in Deutschland auf der schwarzen Liste der invasiven Arten und ist somit beim Fang zu entnehmen und waidgerecht zu töten.

Es ist streng Verboten die Fische lebend zu transportieren da hierdurch auch Abgeschlossene Gewässer durch Unvernunft mit Schwarzmundgrundeln besetzt werden könnten.

Auch in der Küche eignet sich dieser bis zu 25 Zentimeter lange und bis 80 Gramm schwere Fisch durch sein weißes und wohlschmeckendes Fleisch vorzüglich da er nur eine Mittelgräte hat.

Somit lohnt sich auch der gezielte Ansitz auf Schwarzmundgrundeln da weder ein Mindestmaß noch eine Schonzeit besteht und der Fang mit kleinen Ködern (Pinki, Made, Wurm) sehr Kurzweilig ist.

Schwarmundgrundeln sind sehr Beißfreudig

 

Die Schwarzmundgrundel konnte mittlerweile in den Gewässern um Oranienburg Nachgewiesen werden und hat sich Augenscheinlich bereits Vermehrt.

Deshalb sind die heimischen Fische auf die Angler Angewiesen.

Bitte entnehmt jede Gefangene Grundel, stellt dieser Fischart gezielt nach auch bei den Hegeveranstaltungen im Verein und zeigt dass Ihr aktive Naturschützer seid.

Eine Schmackhafte Alternative

 

Kreisanglerverband Oberhavel e.V.

www.kreisanglerverband-oberhavel-ev.de

                                                       

Quelle: Wikipedia

Bilder: KAV-Oberhavel e.V.

Märkische Allgemeine 31.08.2016

Na wo beißen sie denn?

Kreisanglerverband: Angeln ist weit mehr, als dicke Fische aus dem Wasser zu ziehen. Ob Pflege des Uferbereichs, Müllentsorgung, Einsatz von jungen Karpfen und Aalen oder die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen – es gibt viel zu tun. Derzeit beißen vor allem Aal und Wels.

Der Vorstand ist Männersache: Frank Penkuhn (Finanzchef), Fabian Kulow (Öffentlichkeitsarbeit), Peter Stöwe (2. Vorsitzender), Olaf Wusterbarth (1. Vorsitzender) und Jugendwart André Stöwe (v. l.).

Quelle: Heike Bergt

Oranienburg. Wann wer den dicksten Brocken je am Haken hatte, damit wollen die Männer einfach nicht rausrücken. Da denke doch gleich jeder an Anglerlatein! „Aber aus dem Lehnitzsee sind schon Welse von 2,10 Metern rausgezogen worden und auch Hechte von 1,30 Metern schwimmen da drin rum“, weiß Olaf Wusterbarth. Wenn das mancher Badegast ahnte, würde ihm vielleicht mulmig“, sagt der Kreisanglerverbandschef und lacht.

Rund 600 Hektar Gewässer stehen Anglern in Oberhavel zur Verfügung: Seen, eine Vielzahl von Kanälen, kleine Kiesgruben, „Und hier kommt eigentlich alles vor an Süßwasserfischen: Hecht, Schlei, Karpfen, Wels, Aal, Plötze und auch in guter Größe“, ist Wusterbarth zufrieden. So wie die „Drei-Sommer-Karpfen“, besonders beliebt in der Küche. Und dass das so bleibt, dafür tragen auch die Angler Sorge, „denn angeln ist mehr als Fische aus dem Wasser ziehen.“

 

Seit Herbst letzten Jahres wurden zum Beispiel 3,5 Tonnen junge Karpfen eingesetzt. „Sie laichen zwar hier, aber die Gewässer sind nicht lange genug warm, deshalb geht die Brut ein. Zudem gibt es den Freßdruck anderer Fische“, erklärt Wusterbarth. Dem Zander hingegen fehle das Planktonangebot in hiesigen Gewässern und Aalen sind die Wanderweg versperrt. Deshalb werden auch davon Jungtiere eingesetzt. 15 Ehrenamtler zähl des „Bewirtschaftunskollektiv“ (BWK) des Kreisanglerverbandes. Sie starten Bestandskontrollen im Frühjahr und Herbst und sorgen für den Besatz mit Nachwuchs.

Dabei gibt es immer wieder Verschiebungen bei den Beständen. Zum Beispiel, weil sich die Wasserqualität verbessert hat. Eine gute Sache, aber schlecht für den Zander, der liebt trübes, futterkrebsreiches Wasser. Aber andere Arten profitieren. Auch konnte durch die jahrelange Unterschutzstellung von Ukelei und Gründling erreicht werden, dass sich Bestände erholten, erinnert André Stöwe. Wegen des trockenen Sommers fehlen dem Lehnitzsee und auch anderen Gewässern derzeit „rund ein Meter Wasser. Sauerstoffmangel leiden die Tiere aber nicht“, so der Jugendwart.

Jeden ersten Sonnabend im Februar ist in Oberhavel zentraler Hegetag: „Wir sind bemüht, die Gewässer und Ufer begehbar zu halten.“ Dann werden ehrenamtlich Hecken gestutzt und Bäume, aber vor allem Müll weggeräumt. Auch unter Wasser. Was da die Angler schon ans Tageslicht geholt haben: Vom Tresor, über Geldkassetten, Fahrräder, Kühlschränke und Kinderwagen bis zu einem Badeofen. Von Oranienburgs Brücken werde so manches entsorgt. Drei bis vier Arbeiteinsätze gibt es im Jahr beim Verband. Und auch die Nachwuchsarbeit ist Ehrensache: Gemeinsam geht es ins Ferienlager mit den Kindern. Allerdings werde es immer schwerer, junge Leute in Leitungspositionen oder für ehrenamtliche Arbeit im Verband zu gewinnen, bedauert Wusterbarth.

Dass sich bei Hitze kein Fisch vom Wurm verleiten lässt, stimme übrigens nicht: „Mein größter Aal ging mal um 13 Uhr an den Haken“, erinnert er sich. Was im Moment am besten beißt? Aal und Wels sind sich die Männer einig. Na dann: Petri Heil!

Der Kreisanglerverband zählt aktuell rund 5500 Mitglieder. Es ist der Kreisverband in Brandenburg mit den meisten Kindern: 552 Kinder- und Jugendliche werfen die Angel aus.

Der Kreisverband hat einen zwölfköpfigen Vorstand: 1. Vorsitzender ist Olaf Wusterbarth, 2. Vorsitzender Peter Stöwe.

Zur Pflege der Bestände und damit die Angler etwas an den Haken bekommen, wurden seit Herbst 2015 unter anderem 3,5 Tonnen junge Karpfen eingesetzt, 60 Kilo Glasaal und 800 Zander. Ein Kilo junge Glasaale kostet um die 300 Euro. Finanziert wird der Fischbesatz der Gewässer vom Landesverband, der dafür jährlich insgesamt 1,5 Millionen Euro ausgibt.

Die Geschäftsstelle des Kreisanglerverbandes befindet sich in der Heidelberger Straße 34 (03301/524148).

Von Heike Bergt

PAUSCHALES VERBOT DER ANGELFISCHEREI IN DEN SCHUTZGEBIETEN DER AWZ IST VÖLLIG ÜBERZOGEN UND UNANGEMESSEN

 

Hegefischen in Bundeswasserstraßen

Werte Angelfreunde,

wir möchten hiermit darauf hinweisen das bei Hegefischen in Bundeswasserstraßen neben der Genehmigung der Fischereibehörde auch eine schifffahrtspolizeiliche Erlaubnis einzuholen ist.

Folgende Gewässer sind Bundeswasserstraßen im Wirtschaftsbereich des KAV-Oberhavel e.V.

P14-205 Malzer Kanal

P14-206 Oder-Havel-Wasserstraße

P14-212 Havelkanal Hennigsdorf

P14-213 Voßkanal

P14-218 Langer Trödel

 

Um unseren zugehörigen Vereinen das Prozedere der Anmeldung zu ersparen bieten wir Euch an die Genehmigung beim WSA Eberswalde über den KAV Oberhavel zu beantragen.

 

Hierzu benötigen wir die Daten zu den Hegefischen spätestens 8 Wochen vor Beginn der Angelveranstaltungen.

 

Wenn Ihr die Veranstaltung selbstständig Anmelden wollt könnt Ihr das Formular auf unserer Homepage unter Downloads herunterladen und dieses an das Wasser und Schifffahrtsamt Eberswalde, Schneidmühlenweg 21 in 16225 Eberswalde senden.

 

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JAHRESBERICHT DER DAFV-PRÄSIDENTIN, DR. CHRISTEL HAPPACH-KASAN, ZUR HAUPTVERSAMMLUNG DES DAFV

Am 22. November 2013 fand in Saarbrücken die erste Jahreshauptversammlung des Deutschen Angelfischerverbandes e.V. (DAFV) nach der Verschmelzung des Verbandes Deutscher Sportfischer und des Deutschen Anglerverbandes statt. Der Tätigkeitsbericht der DAFV-Präsidentin, Dr. Christel Happach-Kasan, kann jetzt mit einem 

KLICK HIER als pdf-Datei abgerufen werden.

20 Jahre PZW & Kav-O e.V. und 40 Jahre PZW & ORPU Sportfischer e.V.
PZW+KAVO+ORPU.pdf
PDF-Dokument [1.4 MB]

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